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Feste Zahnspangen für Jugendliche Beckum

Mit der kieferorthopädischen Hauptbehandlung beginnen wir meist im Alter zwischen 9 und 11 Jahren. In dieser Zeit findet die sogenannte Wechselgebissphase statt. Das pubertäre Wachstum Ihres Kindes hat bereits eingesetzt und kann für die Behandlung gezielt genutzt werden. Je nach Art und Ausprägung der Fehlstellung kommen lose Zahnspangen und/oder festsitzende Zahnspangen zum Einsatz.

Vielseitig einsetzbar

Feste Zahnspangen sind die vielseitigsten Behandlungsgeräte in der Kieferorthopädie. Sie bestehen aus kleinen Brackets, die auf die Zähne geklebt werden und einem Behandlungsbogen, der sie miteinander verbindet. Dieser übt kontinuierlich sanften Druck auf die Zähne aus und beweget sie in die richtige Position.

Mit festen Zahnspangen lassen sich:

  • Zähne um die eigene Achse drehen
  • gekippte Zähne aufrichten
  • Lücken schließen
  • verlagerte Zähne in die Zahnreihe integrieren
  • zu weit herausgewachsene Zähne wieder zurückbewegen

Unauffällige Brackets

Auch wenn Zahnspangen längst zum Erscheinungsbild eines Teenagers dazu gehören, möchten viele Jugendliche auf die silberfarbene Metalloptik verzichten. Wir bieten daher unauffällige Varianten wie zahnfarbene Keramik-Brackets.

Des Weiteren gehören besonders kleine Brackets (Mini-Brackets) und selbstligierende Brackets zu unserem Leistungsspektrum. Selbstligierende Brackets kommen ohne auffällige Ligaturen (Drähte oder Gummiringe) aus. Der Behandlungsbogen wird einfach in das Brackets eingeklickt, wodurch die Zahnkorrektur häufig sanfter und der Bogenwechsel schneller verläuft.

Weitere feste Zahnspangen

Bei einigen Fehlstellungen reicht die alleinige Therapie mit einer festen Zahnspange nicht aus, um Zähne und Kiefer zu regulieren. Dann kommen zusätzliche Geräte, sogenannte Non-Compliance-Geräte zum Einsatz. Diese werden fest mit der Zahnspange verbunden helfen zum Beispiel dabei, einen zu weit zurückliegenden Kiefer nach vorne zu bewegen, einen zu schmalen Oberkiefer zu verbreitern oder einzelne Zähne unabhängig von den anderen Zähnen zu bewegen. Auch auf Zahnentfernungen können wir dank Ihnen häufig verzichten. Welches Gerät für Ihr Kind infrage kommt, besprechen wir individuell mit Ihnen.

In unserer KFO-Welt finden Sie viele weitere Informationen zur Behandlung von Jugendlichen.